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Bezeichnungen: Paraffinum Liquidum / Petrolatum / Cera Microcristallina / Mineralöl / Isoparaffin / Isohexadecan / Synthetisches Wachs / Mikrokristallines Wachs
Warum: Sie stammen aus der petrochemischen Industrie. Die Herstellung und Verwendung von Mineralölen kann zur Umweltverschmutzung und zur Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen beitragen. Sie lassen sich in der Umwelt nicht leicht abbauen und können sich negativ auf aquatische Ökosysteme auswirken. Außerdem können sie bei der Herstellung mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen verunreinigt werden.
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Warum: Wenn Cocamidopropylbetain in Formulierungen verwendet wird, die auch nitrosierende Stoffe (wie bestimmte Konservierungsmittel oder Verunreinigungen) enthalten, kann es zur Bildung von Nitrosaminenführen - Verbindungen, die potenziell krebserregend sind. Dieses Risiko besteht insbesondere unter sauren Bedingungen, die die Bildung von Nitrosaminen begünstigen. Aus diesem Grund sind sorgfältige Formulierungs- und Reinheitskontrollen unerlässlich, um das Vorhandensein von sekundären Aminen und nitrosierenden Substanzen in kosmetischen und Körperpflegeprodukten zu minimieren.
Es ist ratsam, diesen Stoff nicht mit Inhaltsstoffen oder Konservierungsmitteln zu kombinieren, die Nitrite enthalten - wie Diazolidinylharnstoff, Imidazolidinylharnstoff und Natriumnitrit -sowie mit Diethanolamin (DEA) und Triethanolamin (TEA). Andere Stoffe, die nicht in Kombination mit Nitriten verwendet werden sollten, sind: Cocamide DEA, TEA-Laurylsulfat, Lauramidopropylbetain (LAPB), Natriumcocoylalaninat und Natriumcocoylsarcosinat.
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Bezeichnungen: Polyquaternium-7, Polyquaternium-10, Polyquaternium-37, usw.
Warum: Synthetischer Ursprung und geringe biologische Abbaubarkeit
Die meisten Polyquaternien werden aus petrochemischen Stoffen gewonnen und sind nicht leicht biologisch abbaubar, was zu Umweltbedenken führt - vor allem bei Abwaschprodukten, die direkt in das Abwassersystem gelangen.Umweltpersistenz und aquatische Toxizität
Aufgrund ihres kationischen Charakters neigen sie dazu, sich mit negativ geladenen Partikeln in der Umwelt zu verbinden, was zu einer Anreicherung in aquatischen Ökosystemen und zur Schädigung aquatischer Organismen führen kann. -
Bezeichnungen: Perfluorooctyl Triethoxysilan / Perfluorononyl Dimethicone / Perfluorodecalin / Perfluorohexane / PTFE (Polytetrafluoroethylen) / Polyperfluoromethylisopropyl Ether / Perfluoropolyether
Warum: Langlebigkeit in der Umwelt
PFCs sind extrem widerstandsfähig gegen den Abbau, was ihnen den Spitznamen "ewige Chemikalien" einbrachte. Sie bleiben im Boden, im Wasser und in lebenden Organismen erhalten.Bioakkumulation und Toxizität
Diese Verbindungen können sich im menschlichen Körper und in der Tierwelt bioakkumulieren, und einige (wie PFOA und PFOS) wurden mit Störungen des Hormonhaushalts, Auswirkungen auf das Immunsystem und bestimmten Krebsarten in Verbindung gebracht.Regulatorische Kontrolle
Viele PFCs stehen unter zunehmendem regulatorischen Druck, insbesondere in der EU, wo mehrere aufgrund von Gesundheits- und Umweltrisiken eingeschränkt oder verboten wurden. -
Namen:
EDTA, Dinatrium-EDTA, Trinatrium-EDTA, Kalzium-Natrium-EDTA
Warum: Es handelt sich um einen Gelbildner, der Metallionen bindet und Instabilität oder Abbau in kosmetischen Formulierungen verhindert. EDTA ist nicht leicht biologisch abbaubar und wird in Kläranlagen nur schwer abgebaut, was zu einer langen Lebensdauer in der Umwelt führt.
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Warum: Dieses Konservierungsmittel wird aufgrund seiner antimikrobiellen Breitbandwirkung und guten Stabilität häufig in Kosmetika verwendet. Es entspricht jedoch nicht den Grundsätzen der grünen Chemie, und seine Verwendung wirft sowohl aus ökologischer als auch aus verfahrenstechnischer Sicht einige Bedenken auf. Phenoxyethanol wird synthetisch durch Reaktion von Ethylenoxid mit Phenolhergestellt - zweiSubstanzen petrochemischen Ursprungs. Phenoxyethanol ist zwar mäßig biologisch abbaubar, birgt aber in höheren Konzentrationen immer noch Toxizitätsrisiken für Wasserorganismen.
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Bezeichnungen: Diisononylphthalat (DINP) / Diisodecylphthalat (DIDP) / Di-n-octylphthalat (DNOP) / Dibutylphthalat (DBP) / Diethylphthalat (DEP)
Warum: Phthalate werden am häufigsten in synthetischen Parfüms als Fixiermittelverwendet ,damit der Duft länger auf der Haut oder in der Luft bleibt. Sie können auch in Nagellacken, Haarsprays und anderen flexiblen oder filmbildenden Kosmetikprodukten verwendet werden.
Auswirkungen auf die Umwelt
persistent in der Umwelt toxisch für Wasserlebewesen bioakkumulativ in einigen Fällen.Rechtlicher Status
Mehrere Phthalate, wie dbp und dehp, sind in der EU, in Kalifornien (prop 65) und auf anderen Märkten in Kosmetika verboten oder unterliegen starken Beschränkungen.Gesundheitliche Bedenken
Bestimmte Phthalate - insbesondere dep, dbp und dnop - wurden als potenzielle endokrine Disruptoren identifiziert, d. h. sie können das Hormonsystem des Körpers beeinträchtigen, was zu Reproduktionstoxizität und möglichen Auswirkungen auf die fötale Entwicklung in Verbindung mit hormonellem Ungleichgewicht und Fruchtbarkeitsproblemen bei Männern und Frauen führt. -
Namen: Cera alba (Bienenwachs), Lanolin, Mel (Honig), Karmin, Emuöl, Squalan (tierischen Ursprungs), Kollagen, Keratin (tierischen Ursprungs).
Warum: Diese Inhaltsstoffe werden traditionell in Kosmetika wegen ihrer weichmachenden, pigmentierenden oder texturgebenden Eigenschaften verwendet. Bei The Today Project bedeutet unser Engagement für vegane Kosmetik jedoch, dass wir in unseren Formeln keine aus Tieren gewonnenen Inhaltsstoffe verwenden.
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Bezeichnungen: Polysorbat-80, Polysorbat-60, Polysorbat-20
Warum: Nicht biologisch abbaubar: Sie sind nicht biologisch abbaubar, und ihre Abbauprodukte können ein Risiko für die Umwelt darstellen. Sie werden durch ein Verfahren namens Ethoxylierung hergestellt, bei dem Ethylenoxid, eine krebserregende Petrochemikalie, eingesetzt wird. Während dieses Prozesses kann 1,4-Dioxan, ein potenzielles Karzinogen für den Menschen, als unbeabsichtigtes Nebenprodukt entstehen und den Endbestandteil verunreinigen. Aufgrund ihrer toxischen Ausgangsstoffe, ihres synthetischen Ursprungs und ihrer potenziellen Verunreinigungen sind ethoxylierte Inhaltsstoffe nicht mit den Standards der grünen Chemie und der nachhaltigen Formulierung vereinbar.
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Bezeichnungen: Imidazolidinylharnstoff, Diazolidinylharnstoff, 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan, 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, DMDM Hydantoin, Natriumhydroxymethylglycinat
Der Grund: Sie können im Laufe der Zeit Formaldehyd in der Rezeptur freisetzen. Formaldehyd ist ein bekanntes Karzinogen für den Menschen und ein starkes Reizmittel für die Haut, die Augen und die Atemwege. Zwar sind Formaldehyd freisetzende Stoffe in Kosmetika innerhalb bestimmter Konzentrationsgrenzen zugelassen, doch wächst die Besorgnis über die kumulative Exposition durch mehrere Produkte und ihre möglichen langfristigen Gesundheitsrisiken.
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Bezeichnungen: Polyethylen (PE), Polymethylmethacrylat (PMMA), Nylon-12, Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), Polystyrol (PS), usw.
Warum: Obwohl Mikroplastik inzwischen durch die EU-Verordnung 2023/2055 offiziell eingeschränkt ist, sind der Verkauf und die Verwendung von Mikroplastik in vielen kosmetischen Produkten noch einige Jahre lang erlaubt:
Kosmetika zum Abspülen (wie Peelings, Reinigungsmittel, Zahnpasta): erlaubt bis Oktober 2027
Kosmetika, die auf der Haut verbleiben (wie Cremes und Lotionen): erlaubt bis Oktober 2029
Make-up, Lippen- und Nagelprodukte: erlaubt bis Oktober 2035, mit Kennzeichnungspflicht ab 2031
Trotz dieser regulatorischen Flexibilität haben wir uns dafür entschieden, Mikroplastik sofort aus unseren Rezepturen zu entfernen - und zwar in allen Kategorien. Mangelnde biologische Abbaubarkeit: Mikroplastik lässt sich nicht auf natürliche Weise abbauen und reichert sich in der Umwelt an.
Umweltverschmutzung: Sie verbleiben in aquatischen und terrestrischen Ökosystemen, schaden dem Meeresleben und können in die menschliche Nahrungskette gelangen.
Verschlechterung des Bodens: Ihr Vorhandensein beeinträchtigt das Mikrobiom und die Gesundheit der Böden, was sich auf die Landwirtschaft und die Artenvielfalt auswirkt.
Kumulatives Risiko: Selbst wenn sie in geringen Mengen vorhanden sind, stellen ihre wiederholte Verwendung in mehreren Produkten und ihre langfristige Persistenz eine echte ökologische Bedrohung dar.
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Zeitplan für die Regulierung in der EU
🧴 Bis 2011
Parabene wurden ohne Einschränkung in Kosmetika verwendet und galten als sichere und wirksame Konservierungsmittel mit breitem Wirkungsspektrum.
⚖️ 2011 - Erste Überprüfung der Rechtsvorschriften (SCCS/1348/10)
Der Wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit (SCCS) der EU hat Propylparaben und Butylparaben auf ihr Potenzial als endokrine Disruptoren geprüft.
Sie kamen zu dem Schluss, dass sie innerhalb bestimmter Grenzen sicher sind, äußerten jedoch Bedenken für Säuglinge und Kleinkinder.
Dies war der Beginn einer differenzierten Regelung.
🚫 2014 - Erste Verbote (Verordnung EU Nr. 358/2014)
Die EU hat fünf langkettige Parabene aufgrund unzureichender toxikologischer Daten und möglicher hormoneller Wirkungen vollständig verboten:
Isopropylparaben
Isobutylparaben
Phenylparaben
Benzylparaben
Pentylparaben
Beschränkungen verschärft für:
Propylparaben & Butylparaben Max. kombinierter Grenzwert: 0,14% (als Säure). Verboten in Leave-on-Produkten, die im Windelbereich von Kindern unter 3 Jahren verwendet werden
Warum: Einige Parabene (wie Methyl- und Ethylparaben) sind zwar gesetzlich zugelassen und sogar biologisch abbaubar, entsprechen aber aus folgenden Gründen nicht den Grundsätzen der grünen Chemie:
Synthetischer Ursprung (aus der Petrochemie stammend)
Bedenken hinsichtlich endokriner Störungen
Kumuliertes Engagement durch mehrere Produkte
Umwelttoxizität (insbesondere für Wasserorganismen)
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Bezeichnungen: Dimethicone / Dimethiconol / Amodimethicone / Cetearyl Methicone / Stearoxy Dimethicone / Behenoxy Dimethicone Cyclopentasiloxane (D5 / Cyclohexasiloxane (D6) / Cyclotetrasiloxane (D4) / Cyclomethicone
Warum?
Petrochemischer Ursprung
Silikone sind synthetische Verbindungen, die aus Erdöl und Silizium gewonnen werden, wodurch sie nicht erneuerbar und mit den Grundsätzen der grünen Chemie unvereinbar sind.Eingeschränkte biologische Abbaubarkeit
Viele Silikone, insbesondere die zyklischen Varianten (D4, D5, D6), sind nicht leicht biologisch abbaubar und verbleiben in der aquatischen Umwelt, was Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf marine Ökosysteme weckt.Umweltemissionen
Bei der Herstellung und Verwendung flüchtiger Silikone (wie Cyclopentasiloxan/D5) können Methylsiloxane in die Atmosphäre freigesetzt werden, was zur Persistenz in der Umwelt und zur möglichen Bioakkumulation beiträgt.Auf dem Prüfstand
Obwohl noch nicht streng reguliert, sind D4 und D5 in der EU aufgrund von Umweltrisiken bereits in Abspülprodukten eingeschränkt. Laufende Bewertungen können zu weiteren Verboten oder Beschränkungen führen.
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Bezeichnungen: Natrium-Lauryl-Sulfat (SLS) / Natrium-Laureth-Sulfat (SLES) / Ammonium-Lauryl-Sulfat (ALS) / Ammonium-Laureth-Sulfat (ALES) / TEA-Laureth-Sulfat / Natrium-Myreth-Sulfat
Warum: Sodium Lauryl Sulfate (SLS) und Sodium Laureth Sulfate (SLES) sind aufgrund ihrer starken Reinigungskraft und Schaumbildung weit verbreitete Tenside in Shampoos und Reinigungsmitteln. Wir haben uns jedoch aus mehreren wichtigen Gründen dafür entschieden, sie aus unseren Formeln auszuschließen:
Nicht geeignet für behandeltes oder brüchiges Haar
Sulfate sind dafür bekannt, dass sie natürliche Öle entziehen und die Schutzbarriere von Kopfhaut und Haar beeinträchtigen, was sie besonders ungeeignet für gefärbtes, gebleichtes, chemisch geglättetes oder empfindliches Haar macht. Sie können zu Trockenheit, Sprödigkeit und beschleunigtem Verblassen der Farbe führen.
Mögliche Kontamination mit 1,4-Dioxan
Während SLS nicht ethoxyliert ist, wird SLES durch Ethoxylierung hergestellt, ein chemischer Prozess, der zu einer Verunreinigung mit 1,4-Dioxan, einem potenziellen Karzinogen, führen kann. Diese Verbindung wird nicht absichtlich zugesetzt, kann aber in Spuren verbleiben, wenn sie nicht speziell durch Reinigung entfernt wird.
Umweltbelange
Sulfate sind oft nicht leicht biologisch abbaubar, was Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf aquatische Ökosysteme nach dem Abspülen aufkommen lässt.
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Bezeichnungen: Methylisothiazolinon (MIT) / Methylchlorisothiazolinon (CMIT) / Benzisothiazolinon (BIT) / Octylisothiazolinon (OIT) / Chlormethylisothiazolinon
Warum?
Hohes Sensibilisierungspotenzial:
Sie sind gut dokumentierte Hautallergene und wurden mit Reizungen, Kontaktdermatitis und allergischen Reaktionen in Verbindung gebracht, insbesondere in Produkten, die auf der Haut verbleiben.Regulatorische Beschränkungen:
In der EU ist die Verwendung von MIT und CMIT in Kosmetika, die auf der Haut verbleiben, aufgrund von Sicherheitsbedenken verboten worden, und ihre Verwendung in Produkten zum Abspülen ist in ihrer Konzentration streng begrenzt.Nach wie vor in Reinigungsmitteln verwendet:
Trotz der Beschränkungen für Körperpflegeprodukte sind Isothiazolinone in Haushaltsreinigungsmitteln nach wie vor weit verbreitet und stellen ein Risiko für eine kumulative Exposition dar, insbesondere für Personen mit empfindlicher Haut oder Problemen mit den Atemwegen.Umweltbedenken:
Diese Stoffe sind giftig für Wasserlebewesen und nicht leicht biologisch abbaubar, was zu Problemen bei der Bioakkumulation und der Störung von Ökosystemen führt.
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Triclosan: ist derzeit nur in Kosmetika zum Abspülen (z. B. Seifen, Shampoos) und in bestimmten Produkten wie Zahnpasta, Deodorants und Nagelreinigern zugelassen. - Zulässige Höchstkonzentration: 0.3%. Die neuen Beschränkungen gelten ab 31. Dezember 2024 für Produkte, die auf den Markt gebracht werden, und müssen bis 31. Oktober 2025 vollständig eingehalten werden.
Triclocarban ist in Kosmetika zum Abspülen bis zu 1,5 % und in Produkten zum Auftragen bis zu 0,2 % zugelassen, wobei strenge Reinheits- und Kennzeichnungsvorschriften gelten. Es gelten die gleichen Fristen von Dezember 2024 bis Oktober 2025.
Warum?
Bakterielle Resistenz
Der fortgesetzte Einsatz von Antibiotika trägt zur Entstehung von antibiotikaresistenten Erregern sowohl im klinischen Bereich als auch in der Umwelt bei und verringert die Wirksamkeit wichtiger Antibiotika.
Umwelttoxizität
Hochgiftig für Wasserlebewesen, persistent in Abwässern und kann sich in Böden und Schlämmen anreichern.
Triclosan wird auch zu schädlichen Nebenprodukten wie Dioxinen abgebaut. pmc.ncbi.nlm.nih.goven.wikipedia.org+2en.wikipedia.org+2de.wikipedia.org+2medenvoyglobal.com+4dermaviduals.de+4pmc.ncbi.nlm.nih.gov+4
Gesundheitliche Risiken
Steht in Verbindung mit Störungen des Hormonsystems, Hautreizungen und potenzieller Langzeittoxizität.
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Bezeichnungen: Monoethanolamin (MEA) / Diethanolamin (DEA) / Triethanolamin (TEA)
Warum: Bildung von Nitrosaminen
In Gegenwart von Nitriten können Ethanolamine Nitrosamine bilden, die als potenziell krebserregend für den Menschen eingestuft werden.
Quellen für Nitrite in Kosmetika können sein:Formaldehyd freisetzende Konservierungsmittel (z. B. DMDM-Hydantoin, Imidazolidinylharnstoff)
Ethoxylierte Tenside (mit Verunreinigungen)
Unzureichend gereinigte Pflanzenextrakte
Abbau von Inhaltsstoffen im Laufe der Zeit
Bedenken hinsichtlich der Umwelt
Während Ethanolamine im Boden und im Süßwasser biologisch abgebaut werden können, sind sie in der Meeresumwelt nicht leicht biologisch abbaubar, was Bedenken hinsichtlich der Persistenz und Toxizität im Meer aufwirft.Regulatorische Kontrolle
Aufgrund der potenziellen Bildung krebserregender Nebenprodukte sind Ethanolamine in vielen Clean-Beauty-Standards eingeschränkt oder werden nicht empfohlen, insbesondere wenn sie in Kombination mit Nitrosierungsmitteln verwendet werden.